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Verdoppelung des Auftretens von Hepatitis in NRW im ersten Quartal 2004

Die Hepatitis, gemeinhin auch Gelbsucht genannt, führte in NRW zwischen Januar und März dieses Jahres zu 400 gemeldeten Neuerkrankungen. Das sind doppelt soviel wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Behörde verneint den Ausbruch einer Seuche.

Da die Übertragung der Hepatitis durch Blut geschieht, sind Personen, die in engen Kontakt mit Infizierten kommen, gefährdet, führte H. Baumeister, Leiter für Hygiene und Infektiologie beim Landesinstitut für den öffentlichen Gesundheitsdienst aus.

Eine vorsorgliche Impfung ist bei der Hepatitis C, um die es sich handelt, nicht möglich, das macht die Erkrankung so gefährlich. Bei der Hälfte der Erkrankten wird die Hepatitis chronisch und kann die Ursache von schweren Leberschäden sein.

kh-25-03-2004

Quelle: news.yahool.de



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