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SW-Ockerö ~ 35 kb
Grau in grau, es brandet um Breda Krakör - eingeweht in Ockerö


Tagebuch einer Reise mit der
"MY Tammina"
zu den schwedischen Westschären


Kapitel 2
Von Samsö nach Bjorkö
19. Juni bis 3. Juli 2002


Übersichtskarte drei


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Auf in Richtung Kungsö bis kurz vor Göteborg(9)
28. Juni 2002

Auszug aus dem Logbuch:


14:30 - Wind aus WSW - Stärke 1 - Barometer fällt leicht - Sonnenschein - Maschine an, Leinen los, nach Sicht, Seezeichen und Karte in Richtung Hafenausfahrt Varberg.



So lauten die ersten Eintragungen am heutigen Tag ins Logbuch der Tammina. Unser Tagesziel ist eine geschützte Ankerbucht bei Kungsö, eine Insel dicht südlich von Göteborg. Ein wenig spät empfinde ich unseren Aufbruch, aber mich zieht es mit aller Macht in Richtung Norden und so entscheide ich mehr als optimistisch. Ich kenne die Bucht von früheren Aufenthalten, im Jahr 2000, habe ich hier ungeduldig auf ein Wetterloch, das mir die Überfahrt nach Dänemark ermöglichte, gewartet.


Abendstimmung in der Bucht bei Kungsö~ 30 kb

Ankerbucht bei Kungsö


Zwar sind uns der Wind und der Seegang an diesem Tage günstig gewogen, aber gegen halb sieben beginnt ein starker Strom entgegenzustehen, der fast eineinhalb Seemeilen pro Stunde kostet. Ich habe mich schon vor Antritt der heutigen Reiseetappe über mögliche Ankerplätze und Häfen auf der Wegstrecke orientiert und entscheide mich für den naheliegendsten, eine kleine Bucht bei der Insel Ockerö, die gut gegen südwestliche Winde geschützt ist und nach den Beschreibungen der Hafenhandbücher für eine Übernachtung geeignet erscheint. Das schwedische Handbuch spricht ein wenig euphemistisch von der Möglichkeit, mit Booten, die einen Tiefgang bis zu zwei Metern besitzen, längsseits der Schäre Hamnholmen festmachen zu können. Ein anderer nahegelegener Naturhafen wird dadurch abgewertet, dass der Ankergrund schlecht sein soll.

Karte der Ankerbucht bei Ockerö~ 21kb

Ansteuerung und Naturhafen bei Ockerö

Auszug aus dem Logbuch:

19:00 - Anker fällt auf 57º08,10N und 012º06,14E zwischen Ockerö und Hamnholmen - das ist die anscheinend letzte Eintragung für diesen Tag
21:30 Anker auf, da der Anker schliert, neu in der Einfahrt geankert, Anker hält bombenfest, auch gegen Maschine Voll rückwärts
Das ist die allerletzte Eintragung für diesen Tag.

Was ist passiert in der so vielversprechend geschilderten Bucht zwischen Ockerö-Kalv und Hamnholmen?
Ich hatte, um vor den durch die schmale Einfahrt des Naturhafens einlaufenden Wellen geschützt zu sein, etwas tiefer im Inneren der Bucht geankert und hier ist der Ankergrund miserabel. Schon beim Einfahren des Ankers in den Grund fällt mir auf, dass der Grundhaken bei Einfahren mit "Maschine rückwärts" schlecht hält. Misstrauisch beobachte ich unsere Position, überprüfe sie immer wieder durch Peilungen und messe den Abstand zu den verschiedenen Ufern der Bucht mit dem Radargerät. Um neun Uhr abends bin ich mir sicher, das Schiff hält sich nicht auf der ursprünglich gewählten Position. Ganz langsam, fast unmerklich rutscht die Tammina Zentimeter für Zentimeter nach hinten. Kurz entschlossen gehe ich Anker auf. Beim zweiten Versuch finde ich in der etwa sechs Meter tiefen Einfahrt einen Platz, der guten und sicheren Halt bietet. Indem ich die Maschine kurzzeitig volle Kraft rückwärts laufen lasse, fahre ich einerseits den Anker fest in den Grund und überprüfe gleichzeitig den Halt. Der einzige Nachteil des neuen Platzes ist der restliche Seegang, der trotz der Abmilderung durch die vorgelagerten Inselchen und Riffe noch immer in der Einfahrt zu merken ist. Der Wind, der mit einer Stärke von etwa fünf weht, hat weiter auf West gedreht und treibt die Wellen genau durch den schmalen Einlass. Die Tammina ist ein relativ großes und schweres Schiff und so bleibt die Bewegung erträglich.


Abendstimmung vor Anker in Ockerö ~ 30 kb

Abendstimmung vor Anker bei Ockerö


In der Bucht von Ockerö(8)
Müssen wir die Lebensmittel rationieren?
29. bis 30. Juni 2002


Den ganzen nächsten Tag verbringen wir auf diesem Ankerplatz, der Wind weht ständig mit fünf bis sechs Stärken aus dem westlichen Quadranten. Leider sagen die längerfristigen Prognosen der beiden Wetterstationen Kalundborg und Deutschlandradio unisono für die ganze Woche Winde aus diesem Sektor und mit unverminderter Stärke an, so dass ich mir schon einmal um die Rationierung der Essensvorräte Gedanken mache und gar an eine vorzeitige Rückreise denke. Die Selbstversorgung mit Fisch wird in Betracht gezogen, leider bin ich ein ungeschickter und unerfahrener Angler. Der abendliche Wetterbericht verspricht ein Abflauen des Windes im Laufe der Nacht. Am Morgen wache ich durch eine Veränderung im Verhalten des Bootes auf, der Wind kommt wieder aus Südwest und ist merklich weniger geworden. Das Schiff liegt daher quer zu der Restdünung und schaukelt manchmal so erbärmlich, dass ich fast aus der Koje falle. Wir beschließen, verführt durch die positiv erscheinenden Wetterbedingungen, unsere Weiterreise anzutreten. Also "Anker auf" und in Richtung Breda Krakör der Ansteuerungsbake für unsere Ankerbucht.
"Adieu Ockerö"

Wie ruhig und vielversprechend ~ 30 kb

Wie ruhig und vielversprechend - Ockerö - Hamnholmen


Schon auf dem Weg zur Ansteuerungsbake wird die Welle schnell höher und aggressiver. Kurz vor Erreichen des Seezeichens fassen wir den Entschluss schleunigst umzukehren und in "unserer Bucht" das weitere Abflauen von Wind und Seegang abzuwarten.
"Hallo Ockerö"
Wieder bemühe ich mich, die Tammina weiter innen in der Bucht zu verankern und scheine beim dritten Versuch Erfolg zu haben. Die Freude über das gelungene Manöver dauert bis zum Nachmittag an, dann stellt sich heraus, an dieser Stelle hält der Anker nicht in dem feinen Sandgrund, der zu allem Überfluss auch noch an vielen Stellen mit Seegras bewachsen ist. Inzwischen sind wir einem Felsvorsprung auch bedenklich nahe gekommen und dicht nebenbei dräut ein großer Stein unter Wasser, wie ich es der Detailkarte entnehme. Es geht wieder Anker auf. Mit langsamer Fahrt und großer Vorsicht versuche ich eine bessere Position zu finden. Plötzlich rumpelt es, wir haben den Stein gefunden, leider mit dem Kiel der Tammina. Das Boot legt sich ein wenig zur Seite und rutscht von dem Felsen herunter. Die Änderungen, die ich vorletztes Jahr bei der Reparatur eines Schadens im Kiel und Ruderbereich vorgenommen hatte, haben sich bewährt. Unser einziger Verlust scheint ein drei Zentimeter starkes Fichtenbrett zu sein, das als Auflaufschutz gedacht war und seinen Zweck erfüllt hat.

Als ich im Jahr 2000 die Schwedischen Westschären besuchte, war ich bei der Ausfahrt aus der geschützten Bucht der Insel Brandskär zwischen Lysekil und Smögen zu weit vom richtigen Kurs abgewichen und in der etwa zehn Meter breiten Einfahrt mit einem unter Wasser liegenden Stein kollidiert. Damals war die Ruderhacke noch der tiefste Punkt des Bootes und die recht heftige Grundberührung erfolgte genau an diesem Schwachpunkt. Der "Erfolg" war ein verbogener Ruderschaft und eine nach oben gebogene Ruderhacke, die verhinderte, dass sich das Ruder legen ließ. Da das Schiff nicht mehr zu steuern war, musste ich mich in den nächsten für eine Reparatur geeigneten Hafen nach Kungsham nahe Smögen abschleppen lassen. Der dortige Werftbetrieb verfügte über einen großen Travellift mit einer Hebeleistung von 60 Tonnen. Schnell war die kranke Tammina an Land gestellt und abgepallt. Unter zu Hilfenahme zweier im Betrieb geborgter Hydraulikwinden und einem kurzen Eisenträger aus dem nahestehenden Schrottcontainer schafften es mein Begleiter und ich, eine Notreparatur durchzuführen, die ohne Schwierigkeiten bis zu Hause hielt. Im Winter 2000/2001 wurde das Boot aus dem Wasser gehoben und der Ruderschaft sowie die Ruderhacke erneuert. Um bei einem erneuten Auflaufen -in den Schären und auch sonstwo kann dies immer mal passieren- nicht wieder das Ruder zu beschädigen, habe ich es umkonstruiert. Die neue Lösung hat sich in Ockerö bestens bewährt, in diesem Winter ist nur ein neues Brett vonnöten und nicht eine Reparatur von fast 8.000 Euro - die Versicherung kann sich bei mir bedanken.

Nach zwei weiteren vergeblichen Versuchen habe ich eine Intuition. An der nördlichen Spitze von Hamholmen, das Eiland schützt die Bucht nach Westen, sind mehrere starke Haken eingelassen, an denen man eine Leine befestigen kann. Nachdem ich das Schiff in einer nicht zu großen Entfernung verankert habe, bringe ich mit dem Dingi eine lange Leine zum Land aus und befestige sie am Bug der Tammina. Das Rezept hilft und verschafft mir eine ruhige Nacht, denn die Tammina bleibt nun auf Position und beginnt nicht wieder den Anker durch den Grund zu schleppen, da ihr Schwojwinkel durch die Leine zum Land kleiner geworden ist. Auch der Wind erreicht nicht mehr die Stärke der letzten beiden Tage.

Von Ockerö(8) nach Bjorkö(10)
Endlich im Schärengarten - Vorbei an Göteborg(9)
Aliens unerwünscht
1. Juli 2002



Am Montagmorgen glaube ich noch nicht an eine nachhaltige Wetterbesserung, aber am Vormittag flaut der Wind ab und weht mittags nur noch sehr schwach. Um halb eins verlassen wir die Bucht bei Ockerö um unseren Weg in die Schären fortzusetzen. Die Tonnen stehen schon bald dicht beieinander, daher beginne ich nach "Sicht, Seezeichen und Karte" zu steuern, wie ich es fast ständig während der nächsten Wochen in den Schären handhaben werde. Die GPS-Geräte haben nur noch sekundäre Bedeutung. Ich kann bequem die zurückgelegte Tagesstrecke abfragen und bei einer eventuellen Unsicherheit über den wahren Ort schnell eine genaue Information erhalten.
Eine Stunde später kommt der Leuchtturm von Tistlarna in Sicht und hier beginnen die eigentlichen Schären, deren einzigartige Landschaft meine Heimat für die nächsten Wochen sein wird.
Ich fühle mich in diesen Teil der Welt zu Hause, inzwischen bin ich das fünfte Mal hier - genaugenommen das sechste Mal, aber an den ersten Besuch als dreijähriger Steppke habe ich keine Erinnerungen mehr - und bin, wenn ich die Monate zusammenzähle, schon ein dreiviertel Jahr in Schweden gewesen. Den Grossteil der Zeit verbrachte ich an der auch in diesem Jahr besuchten Westküste. Bei meinem ersten Ausflug mit der Tammina nach Schweden im Jahre 1989 haben wir uns nur zwei Wochen in den Schären aufgehalten und sind dann auf dem Götakanal durch das ganze Land gefahren. Auf unserem Weg nach Osten passierten wir die großen innerschwedischen Seen Vänern und Vättern und insgesamt 64 Schleusen. Die Ostseeküste Schwedens hinab in Richtung Süden durch den Kalmarsund und entlang der dänischen Küste führte uns die damalige Reise zurück nach Lübeck. In den Jahren 2000 und 2001 widmete ich die gesamte Fahrtzeit den Westschären und auch dieses Jahr wird es ähnlich verlaufen.
Das Fahrwasser wird enger und gewunden. Man muss gut darauf achten, alle Seezeichen richtig zu interpretieren und immer bemüht sein, die zweidimensionale Karte auf das dreidimensionale Landschaftsbild umzusetzen. Ich tue mich mit dieser Übersetzung der abstrakten Karte in die Wirklichkeit und zurück relativ leicht. Erika hat damit immer wieder Probleme und auch anderen, die nicht über meine Erfahrung verfügen, fällt das von mir praktizierte Navigieren häufig schwer. Wenn man unsicher ist, so hilft es, die passierten Seezeichen auf der Karte abzuhaken. Auf diesem Wege und mit Hilfe der Positionsermittlung per GPS hat man immer wieder schnell einen richtigen wahren Schiffsort. Vermeiden sollte man es, bei einer Unsicherheit über den wahren Ort einfach weiter zu fahren, zu schnell landet man auf einem der zahlreichen Unterwasserfelsen.
Vorbei geht es an der Insel Kungsö - hier ist ein guter Ankerplatz, wenn man bei westlichen Winden auf den Absprung in Richtung Süden oder Westen wartet.
Auf Kungsö folgt die Insel Vrangö, die nur über einen kleinen Hafen verfügt, den ich noch nicht besucht habe. Dann kommt die dichtbebaute Insel Donsö in Sicht, ein Vorort von Göteborg. Als ich letztes Jahr (2001) auf Erika wartete, habe ich einige Tage im Hafen der Inselgemeinde verbracht. Stündlich verkehrt eine Fähre nach Langedraag, von wo aus man mit der Straßenbahn in die Innenstadt von Göteborg gelangt. Die Versorgung in Donsö ist optimal, allerdings ist der Aufenthalt fast genauso teuer wie in Göteborg selbst und dessen tradioneller Yachthafen "Lilla Bommen" ist auf jeden Fall attraktiver.

Goeteborg 2001 am Hafen ~20 kb

Göteborg - Hafen Lilla Bommen 2001

Donsoe 2001 ~ 17 kb

Donsö 2001


Bemerkenswert in Donsö sind die vielen kleinen Transportmofas, sie verfügen über zwei Vorderräder mit Ballonreifen, eine Vorderachse mit Lenkgetriebe und eine etwa 120 mal 120 Zentimeter große Ladefläche vor dem Fahrer. Dahinter befindet sich ein konventionelles Mofa ohne Vorderrad, dessen Lenkstange über Züge die Vorderachse steuert. Natürlich hat fast jeder jugendliche Inselbewohner ein solches Teufelsgefährt und bewegt es mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit. Nie werde ich das angstverzerrte Gesicht einer Touristin vergessen können. Sie hockte neben ihrem Gepäck auf der Ladefläche eines solchen Gefährts und wurde zur Fähre transportiert. Gesteuert wurde die zur Rikscha umfunktionierte Maschine von einem verwegen aussehenden jungen Schweden, der wie allgemein üblich das Letzte aus seinem Rennmobil herausholte. Der weibliche Feriengast schien den baldigen Tod oder mindestens schwere Verstümmelung zu fürchten. Die Beiden schossen an mir vorbei wie der Blitz, eine Aufnahme gelang mir leider nicht. Auf meinen Fahrradtouren achtete ich darauf, nicht einem solchen Gefährt in die Quere zu kommen, es hätte üble Folgen für mich gehabt. Noch einige kleine Inseln links und rechts des Fahrwassers, dann öffnet sich die breite Einfahrt nach Göteborg in den Götaälv und den geschäftigen Hafen der Stadt. Wir besuchen die Stadt nicht, erst später werden wir dorthin einen Ausflug per Bus machen um Erika am Ende ihrer Urlaubszeit zur Fähre nach Kiel zu bringen. Unser Ziel ist heute die Nordostbucht von Bjorkö, ein guter Ankerplatz mit hervorragendem Ankergrund und bei westlichen Winden sehr gut geschützt. Wir erreichen unser Tagesziel gegen fünf Uhr am Nachmittag.

In der Bucht bei Bjorkö~ 30 kb

In der Bucht bei Bjorkö


Am Nordende der Bucht befindet sich eine kleine Segelschule und kurz nach unserer Ankunft können wir den großteils jugendlichen Schülern und den Ausbildern beim Lehrbetrieb zusehen.
Als ich 1979 das erste Mal die Westschären besuchte, war es für Ausländer noch verboten, die Insel und ihr Umfeld zu besuchen, da dort umfangreiche Einrichtungen der Landesverteidigung untergebracht waren. Am Ufer erkennt man noch Bunker und Befestigungen aus dieser Zeit. In meiner alten Karte von damals steht auch noch der von mir immer als lustig empfundene Vermerk "Area prohibited for aliens", als "Außerirdischer" - so wie der Ausdruck in "Gutdenglisch" interpretiert wird - hatte ich mich eigentlich nie empfunden. Diese Beschränkungen sind im Zuge der europäischen Einheit Makulatur. Leider haben die skandinavischen Länder mit Ausnahme Finnlands noch nicht ihre Währung auf den Euro umgestellt, aber dies ist sicher nur eine Frage der Zeit, nur Norwegen geht seinen eigenen Weg und bleibt der Gemeinschaft in jeder Beziehung fern. Gestützt auf die großen Erdölvorräte setzt man in Norwegen auf Autonomie, meiner Meinung nach ein Irrweg, schwerwiegender als die Nichteinführung der Gemeinschaftswährung in Dänemark, Schweden und England.
Zwei Tage bleiben wir in der schönen Bucht, ich bade häufig, aber dieses Jahr schmecke ich stets Salzwasser, im Gegensatz zum letzten Jahr, als sich in der Bucht eine Süßwasserblase gebildet hatte, die durch den Nordre Älv, einen Seitenarm des Götaälv gefüllt wurde und auf Grund begünstigender Strömungsverhältnisse Bestand hatte. Wir haben die schwedischen Westschären erreicht und unsere Fahrt durch dieses einmalige Gebiet beginnt. In einem späteren Bericht werde ich von meinen Erlebnissen erzählen.

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